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Warum Sie bei Ihrem CRM keine Kompromisse mehr eingehen sollten

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Jedes Unternehmen merkt früher oder später, dass es ein professionelles CRM braucht, um skalieren zu können. Nachdem der erste Schritt getan ist und Sie erkannt haben, dass es ab sofort in eine digitalisierte, effizientere Richtung gehen soll, wird es jedoch heikel: Was für eine Kundenmanagement-Lösung soll es sein? Wollen Sie sie selbst entwickeln oder ein bestehendes System kaufen? Aber warum eigentlich zwischen den beiden Optionen entscheiden, wenn es noch eine weitere Möglichkeit gibt?  

Wir alle wissen: An einem CRM kommen Unternehmen kaum vorbei, wenn sie weiterwachsen wollen. Experten empfehlen auch schon kleinen bzw. jungen Unternehmen eine solche Kundenmanagement-Plattform einzurichten. Warum Sie keine Kompromisse bei der Wahl Ihrer CRM-Software eingehen sollten, lesen Sie nachfolgend.

Viele gute Gründe für ein CRM

Ein Tool zur Kundenpflege bietet einen umfassenden Überblick über viele Prozesse in Ihrem Unternehmen. Es hilft Ihnen, Prozesse zu automatisieren und Daten zu zentralisieren. Statt tausender Excel-Tabellen, schaffen Sie so eine große Kundendatenbank, in der jeder Vertriebsmitarbeiter den Überblick über alle Vorgänge behält. Wie Sie eine eigene Kundendatenbank erstellen, erklären wir an anderer Stelle in unserem Blog. Aber auch Geschäftsführer oder Abteilungsleiter können live mitverfolgen, wie der Status verschiedener Kunden und Projekte ist.

Gehen Sie keine Kompromisse ein, wenn es um ein gutes CRM geht.
Gehen Sie keine Kompromisse ein, wenn es um ein gutes CRM geht.

Doch nicht nur Kundendaten lassen sich in einem solchen System betreuen, auch Rechnungen, Bestellungen und Produkte können hiermit verwaltet werden. Neben dem Vertrieb greifen im besten Fall noch weitere Abteilungen auf die Software zu, um wirklich alle Vorteile daraus ziehen zu können. Die Marketing-Abteilung kann mit den Daten gezieltere Kampagnen erstellen und Interessenten mit dem CRM verknüpfen, auf die wiederum Sales zugreift. Der Kunden-Support arbeitet ebenfalls täglich mit der Software und protokolliert jegliche Interaktion mit dem Kunden.

Da alle Prozesse erfasst werden, können Sie aus diesen Daten Rückschlüsse ziehen und zahlenbasierte Entscheidungen treffen. Das Ergebnis: Sie verbessern Ihren Service immer weiter und machen Abteilungen effizienter.

Doch das kann nur funktionieren, wenn Sie auch das CRM ausgewählt haben, das am besten zu Ihrem Unternehmen passt. Andernfalls kann das genaue Gegenteil eintreffen. Wenn eine Software sich nicht dem Unternehmen bzw. dem Workflow anpasst, können Prozesse ineffizienter und damit kostspieliger werden. Sie und Ihre Mitarbeiter legen geheime Excel-Tabellen an, da nicht alle benötigten Funktionen im CRM abgedeckt werden. Und damit fängt das Chaos erst an.

Make oder Buy? Oder etwas dazwischen?

Entscheiden Sie sich dafür, eine neue Kundenmanagement-Lösung einzuführen, haben Sie die Qual der Wahl: Kaufen Sie ein bestehendes System oder entwickeln Sie ein CRM selbst? Beide Varianten haben Vor- und Nachteile. 

Entwickeln Sie selbst Ihre eigene Software, können Sie sie nach Ihren Wünschen anpassen. Ein solches Projekt ist allerdings nicht so schnell realisiert. Und jede weitere Woche, die Ihre Entwickler mit dem CRM und nicht anderen Projekten beschäftigt sind, kostet Sie bares Geld. Brauchen Sie mehr IT-Expertise im Unternehmen, kann auch das schwierig werden. Gute IT-Experten sind heutzutage schwer zu finden.

Selbst eine Software für die Kundenpflege zu entwickeln, kostet Sie Zeit.
Selbst eine Software für die Kundenpflege zu entwickeln, kostet Sie Zeit.

Im Vergleich würden Sie also Zeit und Geld sparen, wenn Sie sich für eine Standard-Software entscheiden. Ihre Entwickler können sich anderen Aufgaben widmen und das CRM ist innerhalb kürzester Zeit implementiert. Sie haben die Auswahl zwischen hunderten Anbietern mit verschiedenen Funktionen. Auch hier vergeht wieder etwas Zeit – immerhin müssen Sie die Softwares ausgiebig testen. Jedoch merken Sie schnell, dass nicht alle Schritte der Wertschöpfungskette Ihrer Firma abgebildet werden können und dass die angebotenen Funktionen nicht wirklich passen. Oftmals müssen Sie kleine Workarounds schaffen oder doch wieder auf Excel-Listen zurückgreifen. 

Selbst entwickeln oder kaufen: Beide Optionen bedeuten also letztendlich immer ein Kompromiss. Aber den müssen Sie gar nicht eingehen– denn es gibt einen Mittelweg.

Next Generation CRM: Der Mittelweg ist die Zukunft

Ohne CRM gibt es viele Herausforderungen: beispielsweise werden Kundenanfragen vergessen, Mitarbeiter rufen Interessenten doppelt an oder Sie müssen mehrmals im Team nachfragen, wie der Stand bei einer Bestellung ist. Alles kostet Zeit und bald auch Geld. Eine neue Software zu entwickeln oder eine zu kaufen bedeutet Kompromisse. Was ist jetzt also die Lösung? 

Es ist ganz einfach: Probieren Sie einen Mix aus beiden Welten. Der Mittelweg heißt Low Code. Mit einer Low-Code-Plattform können Sie einfach genau die Lösung entwickeln, die Sie wirklich brauchen. Aufgrund des einfachen Baukastenprinzips braucht es auch keine große IT-Abteilung, um eine Lösung für Ihre Bedürfnisse zu kreieren.

Doch auch Low Code hat seine Grenzen. Normalerweise beginnen Sie von Null – mit einer leeren Datenbank. Damit Sie jedoch direkt starten können, haben wir basierend auf der Ninox Low-Code-Plattform ein neues Produkt entwickelt. Wir präsentieren Ihnen unser Next Generation CRM: Ninox CRM.

Ninox CRM verbindet die Power und Vorteile der Low-Code-Technologie mit einem vorgebauten CRM-Modul, das bereits alle Standard-Tabellen enthält, mit denen Sie in eine effizientere Zukunft starten können. Der Clou: Ninox CRM lässt sich komplett individualisieren und passt damit für jede Branche und jedes Unternehmen. Egal, wie speziell Ihr Prozess ist: Sie können ihn mit Ninox CRM abbilden.

Mit Ninox CRM gehen Sie keine Kompromisse ein. Unsere Lösung passt sich Ihren Bedürfnissen an.
Mit Ninox CRM gehen Sie keine Kompromisse ein. Unsere Lösung passt sich Ihren Bedürfnissen an.

Funktionen, die weit über den Vertriebsprozess hinausgehen

Andere Kundenmanagement-Lösungen decken lediglich den Prozess bis zum abgeschlossenen Auftrag ab. Ninox CRM geht jedoch weiter. Verschicken Sie nicht nur Angebote mit unserer Software, sondern auch Rechnungen auf Knopfdruck aus der Plattform heraus. Diese Dokumente sowie weitere Informationen werden in Echtzeit in der Kundenakte abgespeichert. Wer Einsicht auf welche Daten hat, können Sie in unserem umfangreichen Nutzerrechtemanagement einfach einstellen.

Mit dem übersichtlichen Dashboard sehen Sie alle relevanten Kennzahlen auf einen Blick. Mit einem Klick kommen Sie von hier in die Detailansicht und können schnell auf Veränderungen reagieren. Ist das Budget zu hoch angesetzt? Wie viele offene Angebote gibt es? In welchem Monat haben Sie die meisten Aufträge absolviert? Das und noch mehr lässt sich in wenigen Sekunden einsehen.

Eine Kundenmanagement-Lösung, die perfekt auf Sie zugeschnitten ist, kann Ihnen zu mehr Effizienz verhelfen.
Eine Kundenmanagement-Lösung, die perfekt auf Sie zugeschnitten ist, kann Ihnen zu mehr Effizienz verhelfen.

Ninox CRM ist Ihr Startpunkt. Was Sie daraus machen, ist Ihnen überlassen. So können Sie beispielsweise ein Mitarbeitermanagementsystem samt Terminverwaltung integrieren. Sie benötigen eine starke Lagerverwaltung samt Warenein- und -ausgang? Auch das ist problemlos möglich. In kürzester Zeit und mit wenig Aufwand machen Sie ausNinox CRM Ihr passgenaues CRM.

Wir sind überzeugt, dass Sie mit Ihrem CRM keine Kompromisse eingehen sollten. Aus diesem Grund geben wir Ihnen mit Ninox CRM ein Werkzeug an die Hand, das sich nicht nur Ihren Bedürfnissen anpasst, sondern auch mit Ihrem Erfolg mitwächst.

Mehr über Ninox CRM erfahren

Sie wollen noch mehr zu unserer Kundenmanagement-Lösung erfahren? In unserem aufgezeichneten Webinar zum Thema Ninox CRM haben wir alle Funktionen und Vorteile unseres Moduls detailliert erklärt.

Bauen Sie genau das, was Sie brauchen – nicht mehr und nicht weniger.